Um stabil zu bleiben ist es wichtig, regelmäßig angenehme Tätigkeiten auszuführen. An manchen Tagen wird es leichter sein, an manchen schwieriger. Damit du auch an schlechten Tagen dich daran erinnerst was dir gut tut, erstelle eine Liste angenehmer Tätigkeiten, hier sind einige Beispiele:

  • Sport machen
  • Spazieren gehen
  • jemandem helfen
  • etwas Neues lernen
  • ein gutes Buch lesen
  • Freunde treffen
  • ein Entspannungsbad nehmen
  • ein Gesellschaftsspiel spielen

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Pflichten und angenehmen Tätigkeiten ist wichtig. Erstelle dir am besten einen Plan, aber achte darauf, dich nicht zu überfordern.

  • Triff mit dir eine Abmachung den Plan wirklich umzusetzen, auch wenn dir manchmal nicht danach ist.
  • Finde ein angenehmes Gleichgewicht.
  • Lerne auch nein zu sagen wenn andere in der Zeit deine Hilfe beanspruchen, in der du eine angenehme Tätigkeit geplant hast. Ein Nein zu anderen ist ein Ja zu dir selber!